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Florian Grond

"unplugged heads 2.0" vom 11. August 2009
"Sciencia ubi es? Ars quo vadis? Ein Treffen abseits der Mitte"

Florian Grond

Florian GROND: (Graz 1975) studierte Chemie in Graz, Leicester und
Tübingen. In seiner Diplomarbeit widmete er sich dem Thema "Komplexe
Systeme und nichtlineare Dynamik". Von 2001 bis 2008 arbeitete er am ZKM
u.a. im Institut für Grundlagenforschung. Nach Forschungsaufenthalten in
Montreal 2008 arbeit er seit 2009 an seiner Dissertation in der Ambient
Intelligence Group am CITEC (Cognitive Interaction Technology Center of
Excellence) an der Universität Bielefeld.
Eigene Homepage





Der Wissenschaftler-Künstler FLORIAN GROND stellt einige seiner Projekte (u.a. hear and now, _zur form) aus dem Bereich der neuen Medien vor. Links abgebildet ist das Schema der Installation _zur Form (Abb. freundlicherweise von F. Grond zur Verfügung gestellt). Alle Arbeiten haben eine hybride Herangehensweise an sich, die Kunst und Wissenschaft verschränken. In den meisten Arbeiten spielt der Einfluss von nicht linearen dynamischen Systemen eine wichtige Rolle. Besonders an diesen Stellen kommt das Konzept der interner Linkperformativen Wissenschaft zum tragen. Die Veranstaltung wird von Dr. Hans H. Diebner, Leiter des INM-Forschungsprojekts "performative Wissenschaft" moderiert.


Bildhafte Nachlese zum Vortrag: Die 3-D-Skulpturen der chaotischen Attraktoren von Florian Grond fanden große Begeisterung.
Grond Nachlese




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