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Thomas Feicht

"unplugged heads 2.0" vom 10. Februar 2009
"Das digitale Deutsche Werbemuseum als Werbegedächtnis"



Thomas Feicht, Vita
Stuttgart 1. Juni 1950
Gymnasium
Ausbildung zum Schriftsetzer
Studium Visuelle Kommunikation
Art-Director Lürzer, Conrad, Frankfurt
Entwicklung Medium INSTANT
6 Jahre Schatzmeister des Art-Directors-Clubs von Deutschland (ADC)
Gründer und Inhaber Copartner Ayer, Frankfurt später TRUST und heute externer LinkINSTANT Corporate Culture, Frankfurt am Main
2000-2009 Vorstand Präsident des externer Link Deutschen Designer Clubs (DDC)
seit 2004 Vorsitzender des externer Link Deutschen Werbemuseums.



Gedächtnis der Werbung
Werbemuseum Website




Wir alle sind das Gedächtnis der Werbung.
Ein kollektives Gedächtnis.
Aller.

Die Mitglieder des Deutschen Werbemuseums verfolgen mit ihren langjährigen
Erfahrungen in der Kommunikationsbranche und mit Unterstützung der
Unternehmen das Ziel, Werbung als allgemeines Kulturgut in Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft zu dokumentieren.

Aus dem virtuellen ?Gedächtnis der Werbung? soll eine moderne Form
von Museum entstehen. Das Deutsche Werbemuseum möchte ein wertvolles
Nachschlagewerk für alle erschaffen, die sich für Werbung interessieren und es
aktiv gestalten und prägen.

Das virtuelle Museum bestücken kann jeder aus der Kommunikationsbranche, Institutionen und Unternehmen sind potenzielle Nutzer und Unterstützer.

Texter, Art Directoren, Berater, Marketingexperten, Werbeleiter, Fotografen, Regisseure, Designer, Agenturen, Studios, Produktionen und natürlich auch Unternehmen.

Einfach alle, die sich mit dem Phänomen Werbung beschäftigen. Also das Hier und Jetzt gestalten.
Aktuell oder in der Vergangenheit.

Werden Sie mit Ihrer Kampagne, Ihrem Motiv, Ihrer Line teil eines virtuellen Museums und gehen damit in die Annalen der ?Werbe-Geschichte? ein.
Sowohl die Individuen als auch die großen Institutionen der Kommunikation
stellen Ihre Anzeigen, Bilder, Headlines, Fotos, Werbefiguren, Logos, Claims, Messestände und, und, und... einfach online.
Dies kann eine eigene Arbeit sein, aber auch ein Motiv, das Institutionen oder Personen für präsentations- und archivierungswürdig halten. Impact-stark sollte sie sein.We



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