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Kooperationen


Das INM-Institut für Neue Medien ist als offene ?Plug-in-Platform? organisiert, an die Personen, Institutionen und Unternehmen mit ihren individuellen Projekten andocken können.

Das INM-Institut für Neue Medien sucht Kooperationen, Partner und Sponsoren!
Wir am INM-Institut für Neue Medien vereinigen vielfältige technologische, wissenschaftliche und kulturelle Interessen an den Neuen Medien mit langjähriger Erfahrung und professionellem Talent.


Wenn Sie für Ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Neuen Medien, für Diskurs- und Dialogveranstaltungen, Ausstellungs- und Events oder für Stipendien-, "Artist/Scientist in Residence"- und Ausbildungsprogramme einen Kooperationspartner suchen, dann würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich unsere interner LinkSponsoring und Kooperationsmöglichkeiten am und mit dem INM näher anschauen würden und mit uns interner LinkKontakt aufnehmen.



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Aktuelle Kooperationen:



Cluster der Kreativwirtschaft in Hessen (CluK) e.V.
Das INM freut sich, Gründungsmitglied des "Cluster der Kreativwirtschaft in Hessen (CluK) e.V." zu sein. interner LinkCluK e.V. (nur registrierte Mitglieder!)



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Digital Hub FrankfurtRheinMain
Das INM freut sich, Gründungsmitglied des externer Link "Digital Hub FrankfurtRheinMain" zu sein.

Logo Digital Hub FrankfurtRheinMain




Vereinsprofil "Digital Hub FranlfurtRheinMain"
-  Der Digital Hub ist eine regionale Interessensgemeinschaft der digitalen Wirtschaft: von Infrastrukturanbietern und -dienstleistern über deren Anwender bis hin zur Wissenschaft.
-  Die Initiative agiert branchenübergreifend und fördert die interdisziplinäre Vernetzung. Digital Hub bietet Services und Expertise, um die Marktteilnehmer der digitalen Wirtschaft zu unterstützen, ihre Marktsituation zu optimieren und ihr Geschäft zu fördern ? ?Aus der Wirtschaft für die Wirtschaft!?
-  Der Digital Hub positioniert Frankfurt am Main als Hochleistungsstandort für Anbieter und Nutzer der Telekommunikations- und Internet Industrie in Europa.


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Initiative Wissensregion FrankfurtRheinMain
Um die Wissensregion FrankfurtRheinMain zu fördern, haben der externer Link Regionalverband FrankfurtRheinMain, die externer LinkWirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain, die externer LinkIHK-Frankfurt und das INM-Institut für Neue Medien eine Initiative gegründet.

Logo Wissensregion FrankfurtRheinMain



Die Ziele der Arbeitsgemeinschaft Wissensregion FrankfurtRheinMain sind u.a. (siehe externer LinkWissensportal FrankfurtRheinMain und externer LinkWissensatlas Wissensregion FrankfurtRheinMain):

-  Wissenspotenziale der Region erfassen, Grundlagen für die Wirtschaftsförderung und das Standortmarketing erarbeiten
-  Zusammenarbeit der Akteure ? Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen ? verbessern
-  Marketing für das Thema "Wissen? betreiben, Identität und Image der Region als Wissensregion fördern
-  den politischen Dialog eröffnen


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Fachhochschule Frankfurt am Main
Seit 2003 besteht eine Kooperation des INM-Institut für Neue Medien mit der Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften und dem dortigen IPIAG (Institut für Praktische Informatik und ihrer Anwendung im Gesundheitswesen), vertreten durch Prof. Dr. Gerd Döben-Henisch. Im Rahmen dieser Kooperation werden Teile eines Masterstudiengangs am INM-Institut realisiert. Die Software- und Plattformentwicklung des Gemeinschaftsprojekts "PES-Planet Earth Simulator" ist am INM-Institut beheimatet. Darüber hinaus werden gemeinsame Veranstaltungen (z.B. PES-Konferenzen) realisiert, Fachhochschul externe Praxissemester für Praktikanten am INM-Institut angeboten und gemeinschaftliche Forschungsanträge geschrieben.



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Delfi-Network
Von November 2004 bis Dezember 2006 war das "Delfi-Network am INM-Institut für Neue Medien beheimatet. Das Delfi-Network war eine offene Plattform, die jedem Interessenten verschiedene Möglichkeiten der Partizipation bot. Nicht nur Expertenwissen zählte, jeder konnte einen Beitrag leisten: Akademiker und Künstler, Theoretiker und Praktiker, Studenten und Berufstätige, Informatiker, Anthropologen, Biologen und Ökonomen, Frauen und Männer aus Wirtschaft und Politik, Menschen aller Nationalitäten.
Vernetztes Denken und Handeln - über alle traditionellen Grenzen hinweg - als Notwendigkeit und Chance im 21. Jahrhundert.
Zukunft ist mehr als nur die Fortsetzung von gegenwärtigen Trends. Die Welt wird zunehmend komplexer und neue Formen von Technologie, Politik und Kultur beginnen sich schon heute abzuzeichnen. Globalisierung ist nur ein Schlagwort, um die Veränderungen in unserer Welt zu erfassen. Soziologische Beschreibungen der Gesellschaft als Risikogesellschaft, Wissensgesellschaft oder Postmoderne dienen als Kategorien für eine Welt im Wandel. Neue wissenschaftliche Forschungsfelder wie Kognitionswissenschaft und Systemtheorie sprengen die Grenzen zwischen verschiedenen Disziplinen und eröffnen neue Perspektiven auf das Verhältnis von Mensch und Maschine, Gesellschaft und Individuum, Kultur und Umwelt.
Gesellschaftliche Evolution und technologische Evolution bedingen einander. Deshalb müssen alle Prognosen und Zukunftsszenarien beide Entwicklungen im Auge behalten, wenn man eine einäugige, zyklopische Perspektive überwinden will. Delfi will zum Design eines co-evolutionären Blickwinkels beitragen, der Technologie und Gesellschaft in ihrer Verwobenheit herausarbeitet.



Das "Delfi-Network" hat zwei internationale Konferenzen am INM-Institut realisiert:
-  Die Zukunft des Wissens - Eine transdisziplinäre Diskussion über den Aufbruch in die Wissensgesellschaft
3. interdisziplinären Tagung des Delfi Networks am Institut für Neue Medien, 04./05. Juni 2005. Die Beiträge sind in einem Buch des INM zu erhalten: interner Link"Die Zukunft des Wissens"
-  Das darwinistische Mem - Das evolutionäre Denken im Spiegel verschiedener Disziplinen
4. interdisziplinären Tagung des Delfi Networks am Institut für Neue Medien, 09. September 2006.


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