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"ein Fall für Zwei..."

Brennender Haufen oder Süßspeise!?

Der Feuertod ist eine der ältesten Todesstrafen. Ihr Sinn lag darin, einen Körper so zu zerstören, dass nichts mehr von ihm übrig blieb. Denn man war der Ansicht, dass nur das Feuer imstande sei, Geister und Dämonen zu zerstören. Für eine Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen wurde vor dem eigentlichen Beginn der Exekution ein Pfahl in die Erde gegraben. Um diesen herum schlichtete man Holz und Reisig. Der Verurteilte wurde eskortiert von bewaffneten Soldaten, auf den Richtplatz gebracht. Dann wurde das Urteil verlesen, und er wurde mit Eisenketten an den Pfahl gebunden. Bei manchen Hinrichtungen wurde das Holz um den Verurteilten herum aufgetürmt, so dass er den Blicken der Zuschauer entzogen war. (Zitat: www.todesstrafe.de)?

Nina Dick Bild 29

© unbekannt


Ich konnte nicht herausfinden ob es einen bestimmten Gründer dieser Süßspeise bestehend aus altem Weißbrot, Äpfeln, Ei, Milch, Zimt, Zucker und Rosinen gab. Dementsprechend leider auch nicht wie es dazu kam das jene Süßspeise den leidigen Namen ?Scheiterhaufen? erhielt. Ich meine man hätte diese Speise ja auch ?Süßen Haufen? oder ?Apfelschichtauflauf? nennen können aber doch nicht Scheiterhaufen!!! Ich habe diesen Scheiterhaufen noch nie gegessen obwohl in Österreich und auch hier in Deutschland er eine bekannte Süßspeise darstellt. Haben sie schon einmal diese Mehlspeise probiert?

Nina Dick Bild 30

© Nina Dick

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